Bodylifting

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Bodylifting in Frankfurt

Nach starken Körperveränderungen wie zum Beispiel einem enormen Gewichtsverlust können überschüssiges Gewebe und unerwünschte Haut zurückbleiben. Durch weitere Diäten, Sport oder gezieltes Krafttraining lassen sich die entstandenen Hautfalten und die abgesenkte Bauch- und Gesäßpartie leider nicht korrigieren. Auch eine Fettabsaugung hilft hierbei zumeist nicht, da nicht Fettdepots, sondern erschlafftes Gewebe dazu führt, dass die Betroffenen sich unwohl fühlen. Das sogenannte Bodylifting, ein ausgeklügeltes Verfahren in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie, ermöglicht es, mehrere Körperareale auf einmal zu straffen. Sowohl Bauch als auch Taille, Hüfte, Po und Oberschenkel werden in einer Operation konturiert und auf diese Weise eine harmonische Körpersilhouette erzielt.

Infos zum Bodylifting auf einen Blick

  • Behandlungsart:

    stationär

  • Dauer des Eingriffs:

    5 bis 6 Stunden

  • Narkose:

    Vollnarkose

  • Nach dem Eingriff:

    mehrwöchige Schonzeit, Drainagen, Kompressionsverband

  • Endergebnis:

    nach ca. 6 Monaten sichtbar

Gründe für ein Bodylifting

Viele Patienten, die an starkem Übergewicht leiden, entschließen sich zu Behandlungen unter ärztlicher Aufsicht, bei denen sie in kurzer Zeit sehr viel Gewicht verlieren. Hierzu zählen beispielsweise auch der Magenballon und das Magenband. Nicht selten nehmen Betroffene durch diese Optionen zwischen 30 und 100 Kilogramm ab. Die Freude über diesen Erfolg kann durch zurückbleibende Haut getrübt werden, wenn diese sich nicht an die neue Körperform anpassen kann. In diesem Fall schafft eine professionelle Körperstraffung wie das Bodylifting in Frankfurt Abhilfe. Der bleibende Hautmantel wird zum Teil nicht nur als unästhetisch empfunden, er kann auch Hautirritationen, Infektionen und Geschwüre hervorrufen. Nach Schwangerschaften oder Erkrankungen, die eine starke Veränderung des Gewichts mit sich bringen, stellt das Bodylifting ebenso eine Lösung dar, um zur gewünschten gestrafften Körperlinie zu finden oder diese zurückzuerlangen.

Vor dem Bodylifting

Im persönlichen Gespräch mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie wird ausführlich beraten, wie das Bodylifting in Frankfurt durchgeführt wird. Besonders wichtig ist es, dass der Patient eine realistische Vorstellung von den zu erwartenden Ergebnissen erhält. Die Ganzkörperstraffung ist keine Methode, um schlank zu werden, doch die Hautüberschüsse können dauerhaft entfernt werden. Nach dieser Operation ist es zudem möglich, dass sichtbare Narben zurückbleiben. Dies sollten Patienten vor dem Eingriff berücksichtigen und abwägen. Neben den Möglichkeiten und der Durchführungsweise klärt der Ästhetisch-Plastische Chirurg auch über die denkbaren Risiken und Nebenwirkungen des Bodyliftings auf. Um das Komplikationsrisiko möglichst gering zu halten und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, ist eine entsprechende Vorbereitung des Patienten sehr wichtig. Vor dem Bodylifting in Frankfurt sollte weder Nikotin noch Alkohol konsumiert werden. Auch die Einnahme blutverdünnender Mittel sollte nach Möglichkeit unterlassen werden. Regelmäßige Medikamenteneinnahmen seitens des Patienten sind dem Operateur unbedingt vor dem Eingriff mitzuteilen.

Beratungstermin zum Bodylifting in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nicht ersetzen. Gern nimmt sich Prof. Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Bodylifting mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Ablauf des Bodyliftings

Das Bodylifting in Frankfurt wird unter Vollnarkose und nach der Methode des amerikanischen Chirurgen Ted Lockwood durchgeführt. Da Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkel in einer einzigen Operation gestrafft werden, wird der Eingriff auch als Total Bodylift bezeichnet. Etwa in Höhe der Hüfte und Taille entfernt der Operateur einen zirkulären Streifen Haut und Gewebe. Anschließend werden Gesäß und Oberschenkel durch Faszien-Hautstraffung angehoben, das bedeutet, dass neben der Haut auch das muskuläre Bindegewebe gestrafft wird. Sind die Muskelhäute gestrafft, entfernt der Operateur die überschüssige Haut. Die Operation ist aufwendig und erfordert ein Drehen des Patienten während der Operation. Die Nähte werden zumeist so gesetzt, dass sie später mit Bademode kaschiert werden können. Eine genaue Absprache findet vor dem Bodylifting im persönlichen Beratungsgespräch statt. Teils wird zusätzlich zum Bodylifting eine Fettabsaugung (Liposuktion) an Körperstellen mit Fetteinlagerungen durchgeführt, um den Körper in die erstrebte Form zu bringen. Auf Wunsch kann die Operation auch mit einer Straffung der Oberschenkelinnenseiten kombiniert werden.

Nach dem Bodylifting in Frankfurt

Je nach Ausgangssituation und gewünschtem Resultat kann das Bodylifting in Frankfurt bis zu sechs Stunden umfassen. Die Operation setzt den Körper in eine starke Ausnahmesituation, da mehrere Körperareale zugleich gestrafft werden. Patienten sollten daher mit einem Klinikaufenthalt von mindestens zwei Tagen und einer Ausfallzeit von bis zu zwei Monaten rechnen. Um Wundheilungsstörungen und die Bildung von Seromen zu vermeiden, werden nach dem Eingriff Drainagen angelegt, damit das Wundwasser leichter abfließen kann. Nach zwei Tagen können diese meistens wieder entfernt werden. Zudem hilft ein speziell angepasstes Kompressionsmieder dabei, die neuen Körperformen zu stabilisieren und zu schützen. Spannungsgefühle und Schmerzen sind nach dem Bodylifting ganz normale Reaktionen, die jedoch nicht immer eintreten müssen. An den operierten Stellen kann es zudem zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl kommen. Auf Sport und anstrengende Tätigkeiten ist vier bis sechs Wochen lang zu verzichten. Der Narbenbereich ist in dieser Zeit unbedingt vor UV-Einstrahlung zu schützen.

Mögliche Komplikationen beim Bodylifting

Operationen bergen Risiken und unerwünschte Nebenerscheinungen, so auch der umfangreiche Eingriff eines Bodyliftings. Durch den technischen und medizinischen Fortschritt kann Komplikationen wie etwa Thrombosen weitestgehend vorgebeugt werden. Schwieriger zu beeinflussen sind hingegen Asymmetrien im Narbenverlauf und in der Körperkontur. Sollte das Ergebnis nach etwa sechs Monaten nicht den Vorstellungen des Patienten entsprechen, sind Korrekturen und eine eventuelle Narbenbehandlung möglich. Nach dem Bodylifting in Frankfurt kann es zudem zu Nachblutungen und Gewebswasseransammlungen kommen. In diesen Fällen werden entsprechende Nachbehandlungen eingeleitet. Da beim Bodylifting auch Nerven betroffen sein können, sind Gefühlsstörungen an den behandelten Arealen nicht auszuschließen. Meistens kehrt das Gefühl nach einigen Monaten wieder zurück. Nur in seltenen Fällen bleibt nach dem Bodylifting eine längere Empfindsamkeitsstörung bestehen.